Mein Ansatz

Der Tod eines geliebten Menschen bringt Schmerz und Trauer mit sich.

 

In der Regel sind wir Menschen gut ausgerüstet, mit Trauer umgehen und sie verarbeiten zu können. Oftmals haben wir in unserer gewohnten Umgebung aber nicht den Raum, um unsere Trauer leben und den Verlust, der mit dem Tod des Menschen einhergeht, in unser Leben integrieren zu können. Oder aber dieses Erlebnis ist derart traumatisierend, dass wir alleine diesen nicht bewältigen können.

 

Besonders wenn Kinder in der Schwangerschaft oder um die Geburt herum sterben, sprechen wir von einer sog. erschwerten Trauer, die in der Regel zusätzliche Unterstützung unerlässlich macht.

 

Hier gebe ich Ihnen diesen Raum für Ihre Trauer, Ihre Gefühle und Bedenken. Mein Hauptanliegen ist, Sie in Ihrer Situation anzunehmen, mit Ihnen auszuhalten und Sie zu unterstützen, Ihren ganz eigenen Weg zu finden.

 

Ganz besonders auch nach einer sog. pränatalmedizinischen Diagnose kann eine Begleiterin, die unterstützt, die Balance zwischen der rationalen und der emotionalen Ebene zu finden, enorm wertvoll sein.

 

Ich arbeite überkonfessionell und berücksichtige die Bedürfnisse der verschiedenen Kulturen.

 

Mein besonderes Augenmerk liegt in der Begleitung von Fachpersonal, welches Familien in genau diesen Situationen begleitet. Hier liegt mir die Aus- und Fortbildung auf Augenhöhe sehr am Herzen.